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Diese neuen Produkte erwarten Apple-Fans in 2023

  • May 05,2023
  • Barbara Krüger

2023 kommen 15-Zoll-MacBook Air, Mac Pro und HomePod neu

Bis 2023 ist es gar nicht mehr so lange hin - und deshalb kocht die Gerüchteküche schon langsam auf: Was wird Apple im kommenden Jahr auf den Markt bringen?

In der neuesten Ausgabe seines Newsletters "Power On" hat Mark Gurman von Bloomberg einige der Hardware-Ankündigungen genannt, die er von Apple im Jahr 2023 erwartet.

Erwartet werden ein 15-Zoll MacBook Air, ein neuer M3 iMac, der Mac Pro, ein aktualisierter HomePod, ein Headset und ein größeres iPad. Eventuell kommt noch eine Mischung aus Apple TV, HomePod und FaceTime auf den Markt.

2023 dürften nach Ansicht von 9to5Mac ein 15-Zoll-MacBook Air ein M3 iMac und der Mac Pro erscheinen. Beim iMac wird der M2 übersprungen und gleich ein M3 verbaut. Ob das 27-Zoll-Gerät noch einmal erscheint, ist ungewiss.

Was den Mac Pro betrifft, so gibt es dazu praktisch keine Informationen außer, dass Apple bekanntlich von Intel weg will und ein besonders schnelles Modell als Nachfolger präsentieren will. Das geht nur mit einem besonders schnellen Prozessor.

Der kommende HomePod soll kein Mini werden sondern mit dem Chip der Apple Watch Series 8 betrieben werden. Der neue HomePod mini soll mit dem S5-Chip ausgestattet werden.

Die VR-Brille soll angeblich ebenfalls 2023 vorgestellt werden, wobei dies schon seit mehreren Jahren gerüchteweise passieren wird. Analysten erwarten, dass Apples Headset mit zwei Mikro-OLED-4K-Displays und einem weiteren AMOLED-Panel für die periphere Sicht mit niedriger Auflösung aufweisen wird und mit eigener CPU und GPU unabhängig vom Smartphone sein wird.

Das größere iPad soll 14 Zoll-Größe aufweise und mit MiniLEDs ausgerüstet sein.

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Mac Pro soll spätestens 2023 kommen

Der Journalist Mark Gurman von Bloomberg hat gute Kontakte zu Apples Zuliefern und hat ziemlich häufig mit seinen Vorhersagen zu neuen Produkten richtig gelegen. Angeblich hatte Apple den Mac Pro mit dem M1-Chip bereits fast fertig, sich dann aber doch entschieden, ihn erst mit dem M2 Pro auf den Markt zu bringen: Das soll noch 2022 oder spätestens Anfang 2023 geschehen. Noch vor Kurzem berichtete Gurman, dass der Mac Pro mit einem M2 Ultra und einem M2 Extreme erscheinen könnte.

In einem Interview mit dem YouTuber Vadim Yuriev teilte Gurman mit, dass der Mac Pro so ähnlich aussehen könnte wie das aktuelle Modell, aber etwas kompakter sein könnte.

Apple will laut Gurman aber keinen einen neu gestalteten Mac mini auf den Markt bringen, weil dieser sonst in Konkurrenz zum Mac Studio treten könnte. Kein Wunder: Der Mac Studio sieht aus wie ein doppelt so hoher Mac mini.

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Neben dem Mac Pro soll es laut Gurman auch eine iMac Pro mit Apple Silicon geben. Dieser solle 2023 auf den markt kommen.

Der neue iMac Pro soll ein größeres Display erhalten.

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Diese neuen Produkte erwarten Apple-Fans in 2023

• Produktpipeline gute gefüllt• Vorstellung des neuen Flaggschiff iPhone 15 wahrscheinlich im Herbst• Warten auf VR/AR-Headset könnte ein Ende haben

Das Jahr 2023 dürfte ein spannendes für Anhänger des iKonzerns Apple werden. Die Pipeline des Unternehmens um Firmenchef Tim Cook ist prall gefüllt, Fans dürfen sich auf zahlreiche neue Produkte freuen. Auch ein paar ganz neue Gadgets sind dabei, so auch das mit großer Spannung erwartete Apple VR/AR-Headset, wie Macwelt berichtet. Diese Produkte könnte der Tech-Riese 2023 auf den Markt bringen.

Neues Flaggschiff: Das iPhone 15

Im Rahmen der September-Keynote 2023 dürfte der iKonzern sein neues Flaggschiff-Smartphone, das iPhone 15, vorstellen. Dieses soll ersten Leaks zufolge in einem überarbeiteten Design daherkommen. So berichtet der Blog Phone Arena, dass das neue Modell optisch eher Android-Smartphones ähneln und über abgerundete Ecken verfügen soll. Darüber hinaus gäbe es Hinweise darauf, dass das Gerät mit einer Periskopkamera ausgestattet sein könnte. Da gemunkelt wird, das Smartphone könne wieder etwas größer ausfallen, vermutet Phone Arena, dass bei diesem Modell Titan statt Edelstahl und Aluminium verwendet werden könnte. Wenig überraschend ist jedoch die Neuigkeit, dass das iPhone 15 mit einem USB-C-Anschluss versehen sein wird, da dies jüngst von der EU verpflichtend vorgeschrieben wurde.

iPhone Pro-Varianten sollen sich stärker von Standard-Modellen unterscheiden

Neben dem iPhone 15 wird es auch eine Pro-Variante des Modells geben. Wie heise online berichtet, dürfte der Smartphonehersteller jedoch 2023 Wert darauf legen, dass die beiden Modelle einfacher zu unterscheiden sind. Es sei außerdem möglich, dass es nochmal eine Unterscheidung zwischen dem iPhone 15 Pro und einem weiteren Modell, dem iPhone 15 Ultra oder iPhone 15 Pro Max, geben könnte. Wie schon beim iPhone 14 wird davon ausgegangen, dass auch bei den neuen Smartphone-Modellen lediglich die Pro- und die Pro Max-Varianten mit dem neuesten A17-Chip ausgestattet werden, was ihnen in puncto Geschwindigkeit und Stromverbrauch nochmal einen Leistungsvorsprung einräumen dürfte. Die Standard-Modelle iPhone 15 und iPhone 15 Plus dürften hingegen auf den A16-Chip wechseln, wie heise online schreibt.

Um mehr Nutzer außerdem von den preisintensiveren Pro-Modellen zu überzeugen, sollen diese auch mit einem besseren Arbeitsspeicher (8 GB), einem größeren Bildschirm und einer leistungsfähigeren Kamera daherkommen. Laut Apple-Insider Ming-Chi Kuo dürfte der iKonzern außerdem bei den teureren iPhone 15-Modellen die physischen Knöpfe durch eine Solid-State-Oberfläche ersetzen, die bei Berührung nicht nachgibt. Erhebungen wie beispielsweise die der Lautstärkeregler wären damit zwar noch zu spüren, aber sie könnten nicht mehr eingedrückt werden.

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My latest survey indicates that the volume button and power button of two high-end iPhone 15/2H23 new iPhone models may adopt a solid-state button design (similar to the home button design of iPhone 7/8/SE2 & 3) to replace the physical/mechanical button design. - 郭明錤 (Ming-Chi Kuo) (@mingchikuo) October 28, 2022

iPad Pro mit größerem Bildschirm erwartet

Wie techradar mit Bezug auf Apple-Leaker Ross Young berichtet, soll das iPad Pro 2023 ein Größen-Update erfahren. So soll der 12,9-Zoll-Bildschirm des aktuellen iPad Pro, welcher seit 2015 nicht mehr verändert wurde, möglicherweise schon im ersten Jahresviertel 2023 auf 14,1 Zoll (in der Diagonale) vergrößert werden. Viel mehr Details sind zu dem Tablet noch nicht bekannt, allerdings geht Macwelt davon aus, dass das Profi-Gerät mit einem M2- oder gar M3-Chip ausgerüstet und mit dem Betriebssystem iPad OS16 ausgestattet wird.

iMac, Macbook und Macbook Air endlich mit lang ersehnten Updates?

Der Apple-Computer iMac wartet schon lange auf ein Update. So enthält der Rechner noch immer den M1-Chip, wo es mittlerweile doch leistungsstärkere Modelle gibt. Auch der Mac mini und der Mac Pro haben schon lange kein Upgrade mehr erfahren. 2023 könnte es laut Ming-Chi Kuo jedoch soweit sein. So spekulierte dieser auf seinem Twitter-Kanal, dass das MacBook Pro in einer 14- und in einer 16-Zoll-Version lanciert und jeweils mit einem 3nm-Chip ausgestattet werden dürfte, den der Halbleiterhersteller TSMC produziert.

New 14" and 16" MacBook Pro with new processors will enter mass production in 4Q22. Given TSMC's guidance that the 3nm will contribute revenue starting in 1H23, processors of 14" and 16" MacBook Pro models may still adopt the 5nm advanced node. - 郭明錤 (Ming-Chi Kuo) (@mingchikuo) August 22, 2022

Macwelt berichtet außerdem, dass es Gerüchte gäbe, wonach ein iMac mit einer Bildschirmgröße von 24 Zoll und einem M3-Chip 2023 herausgebracht würde. Darüber hinaus sei ein iMac Pro mit einer noch größeren Bildschirmdiagonalen von 27 Zoll in Planung. Auch das neue Macbook Air soll Spekulationen zu folge 2023 mit einem größeren Display von 15 Zoll daherkommen. Insidern zufolge sei gar eine Größe von 16 Zoll denkbar, schreibt Macwelt. Gleichzeitig soll das Gerät seine charakteristische Leichtigkeit und das schlanke Design behalten. Unklar ist, ob der leichte Laptop noch mit einem M2- oder dem neueren M3-Chip ausgestattet sein wird.

5G-fähige Apple Watch 9

Viel ist über ein Upgrade der Apple Watch noch nicht bekannt. Es wird jedoch davon ausgegangen, dass der Retina-Bildschirm vergrößert wird. Außerdem wird laut Macwelt spekuliert, die Smartwatch dürfte 5G-fäig sein und auf den Einsatz von Mini-LED setzen.

Die Rückkehr des Apple Homepods

Nachdem der iKonzern das Projekt Homepod 2021 an den Nagel hängte, dürfen sich Fans des multifunktionalen Lautsprechers nun wohl auf ein Comeback freuen - in etwas abgewandelter Form. So soll der Homepod in zwei verschiedenen Varianten wieder zurückkehren. Zum einen soll es eine Version des Homepods geben, der mit einem Bildschirm ausgestattet ist, wie Macwelt berichtet. Dieser soll mit Apple TV kombinierbar sein, sodass mithilfe des Smart Speakers auch Filme oder Serien angeschaut werden können. Darüber hinaus soll das Gadget über eine Kamera verfügen, damit auch eine Nutzung von Facetime möglich ist. Zum anderen sei auch geplant, den klassischen Homepod zurückzubringen, allerdings mit verbesserter Audioqualität und einem leistungsstärkeren Rechenkern.

Kommt endlich das VR/AR-Headset?

Viel wurde bereits über das Virtual Reality/Augmented Reality-Headset von Apple spekuliert, 2023 soll es nun aber wirklich so weit sein und das Mixed-Reality-Headset auf den Markt gebracht werden. Ein offizieller Name für das Gerät ist bisher nicht verkündet worden, Apple-Experte Mark Gurman vom Nachrichtenportal Bloomberg sprach jedoch von "Reality Pro". Die Brille soll dem Träger eine Kombination aus virtueller und realer Wahrnehmung ermöglichen und stelle den perfekten Übergang zum Metaversum dar. So rechnen Analysten laut W&V damit, dass ein eigenes Betriebssystem, realityOS, für das High-Tech-Gadget konzipiert wurde, welches Gaming, die Teilnahme an Videokonferenzen oder das Streamen von Medieninhalten ermöglichen soll. Wie Gurman vermutet, solle all das in eine 3D-Umgebung integriert werden. Das hat natürlich seinen Preis: Unter mehreren tausend US-Dollar wird das Headset wahrscheinlich nicht verkauft werden.

Ob 2023 letztlich tatsächlich die Neuerungen bringen wird, auf die viele Fans und Analysten spekulieren, wird sich jedoch erst noch zeigen müssen.

Redaktion

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Bildquellen: Novikov Aleksey / catwalker /

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