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Die besten Apple MacBook Pro 16 Windows-Alternativen

  • December 09,2022
  • Barbara Krüger

Macbook, Mac und iMac —Das sind die besten Computer von Apple

Domenico Loia/Unsplash

Macs sind für viele einfacher in der Bedienung und Wartung als andere PCs. Sie sind hochwertiger verarbeitet und langlebiger als viele Alternativmodelle, Apple-Produkte kosten aber in der Regel auch mehr. Von Apple gibt es sowohl Desktop-Computer als auch Laptops.

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Auch wenn der Umstieg von einem Windows-PC auf einen Mac für manche etwas Einarbeitungszeit und eine längere Gewöhnungsphase mit sich bringt, wollen die meisten Nutzer anschließend nie wieder mit etwas anderem arbeiten. Denn „once you go Mac, you never go back“.

„Wer sich dran gewöhnt, will nie wieder etwas anderes!“

Die Vorteile eines Macs sind nicht von der Hand zu weisen. Fast alle Systeme sind hochwertig verarbeitet und bestehen in der Regel größtenteils aus Alu und Glas, statt aus Plastik und Kunststoff. Zudem ist die Software weniger anfällig für Viren und Hacks und der Nutzer muss sich nicht mit Updates von Betriebssystem und Hardware herumzuschlagen. Dank der hochwertigen Verarbeitung sind Macs zudem langlebiger und bieten einen hohen Wiederverkaufswert.

Macs sind aber nicht für jeden Nutzer sinnvoll

Natürlich bieten die Plattformen von Apple auch Nachteile. Alle Systeme haben einen wesentlich höheren Anschaffungspreis als das jeweilige Äquivalent der Konkurrenz, zudem ist nicht jedes Programm und schon gar nicht jedes Computerspiel für Mac-Systeme verfügbar. Von den gängigsten Programmen gibt es zwar Mac-Versionen, inzwischen sogar von Microsoft-Produkten, gerade bei Routenplanern und Bildbearbeitungsprogrammen ist die Auswahl jedoch eingeschränkt. Das liegt daran, dass Apple eigene Programme dafür hat und weniger Programme von Konkurrenten zulässt.

Am deutlichsten wird der Unterschied aber bei aufwendigen Spielen. Die in einem Mac typischerweise verbaute Grafik erreicht grade so das Niveau einer Mittelklasse-Grafikkarte, daher werden viele Spiele gar nicht erst für Macs optimiert und entsprechende Versionen erscheinen in der Regel deutlich später oder gar nicht. Einen „Tower“ wie bei klassischen PCs sucht man bei Apple-Produkten zudem vergeblich, daher ist auch die Nachrüstung von Macs, etwa mit mehr Arbeitsspeicher oder einer besseren Grafikkarte, sehr viel aufwendiger. Deshalb ist es schon beim Kauf sehr wichtig, auf die enthaltenen Komponenten zu achten.

Das Produkt-Sortiment ist dabei in stationäre Produkte (iMac, Mac Pro, Mac Mini) und mobile Produkte (Macbook, Macbook Pro) unterteilt. Wir haben euch hier die unserer Meinung nach besten Vertreter jeder Kategorie zusammengestellt.

Das „Notebook“ von Apple

Die Macbook-Reihe entspricht am ehesten einem klassischen Laptop, mit dem ihr überall surfen, Texte schreiben und spielen könnt. Falls ihr lediglich vorhabt, mit eurem Macbook Texte zu schreiben oder zu surfen, könnte auch das Einsteiger-Modell Macbook Air interessant für euch sein. Wenn ihr aber Hardware-hungrige Spiele spielen oder Bilder und Videos bearbeiten wollt, solltet ihr zum teureren, aber auch wesentlich besser ausgestatteten Macbook Pro greifen.

Dieses liegt in Sachen Hardware etwa auf einem Niveau mit den aktuell gängigen PC-Konfigurationen, allerdings reichen die etwas langsame Festplatte sowie die mittelmäßige Grafikkarte nicht aus, um die aktuellen Spiele in der höchsten Auflösung und mit allen grafischen Details spielen zu können. Für nahezu jedes andere Einsatzgebiet reicht die Ausstattung aber definitv aus und nach einer gewissen Einarbeitungs- und Gewöhnungsphase kann jede Aufgabe perfekt mit dem Macbook Pro gemeistert werden.

Das Macbook Pro auf einen Blick:

Vorteile: schnell, schicke Verarbeitung

Nachteile: teuer, mittelmäßige Grafikleistung

Der „Desktop-PC“ von Apple

Apple selbst bezeichnet den Mac Pro als „Workstation“, für Neu-Mac-User entspricht er aber am ehesten einem klassischen Desktop-PC. Zwar ähnelt das zylinderförmige Gehäuse in keinster Weise einem klassischen PC-Tower, jedoch finden sich darin alle Komponenten und Anschlüsse, die PC-Nutzer erwarten würden. Bildschirme, Tastaturen oder Drucker lassen sich ohne Probleme anschließen, die Hardware entspricht zudem der eines aktuellen Mittelklasse-PCs. Die Performance geht dabei für die meisten Arbeitszwecke in Ordnung, allerdings lässt sich der Mac-Pro, wie alle Apple-Produkte sehr schwer und nur von Profis nachrüsten. Für die aktuellsten Spiele reicht die verbaute Hardware auch hier nur aus, wenn diese mit weniger Details und einer niedrigeren Auflösung gespielt werden.

Eine günstigere und platzsparende Alternative ist der Mac Mini. Dieser bietet die Hardware eines Mittelklasse-Notebooks in einem kleinen Desktop-Gehäuse und reicht für einfachere Arbeiten ebenfalls aus.

Der Mac Pro auf einen Blick:

Vorteile: schnell, leise, viele Anschlüsse

Nachteile: sehr teuer

Die All-In-One-Lösung:

Der iMac vereinigt Mac und Bildschirm in einem Gerät. Ideal für diejenigen, die einen richtigen Bildschirm haben wollen, aber keinen Platz für ein Desktop-Gehäuse auf dem Schreibtisch haben. Neben dem eingesparten Platz ist das 27-Zoll-Display das Highlight dieses Systems. Es ist nicht nur sehr groß, sondern kann dank 5k-Auflösung Filme und Videos in einer ausgezeichneten Qualität wiedergeben. Eine so hochwertige Wiedergabe suchen Nutzer selbst auf den aktuellen High-End-PCs vergeblich.

Der All-in-One-Lösung geschuldet ist allerdings, dass der iMac nicht höhenverstellbar ist und ihr fast immer eine Unterlage oder ähnliches benötigt, wenn euch der Blickwinkel zu niedrig ist. Zudem dürft ihr auch hier keine Gaming-taugliche Hardware erwarten. Bei den All-in-One-Lösungen gibt es derzeit aber keine bessere Alternative auf dem Markt.

Der iMac auf einen Blick:

Vorteile: sehr großes und starkes Display, verhältnismäßig günstig

Nachteile: mittelmäßige Leistung, nicht höhenverstellbar

Die größten Hits von Apple: Die besten Apple-Geräte aller Zeiten

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(Pocket-lint) - Wie Ihre Lieblingsband hat auch Ihr bevorzugtes Technologieunternehmen wahrscheinlich seinen Anteil an Hits und Misserfolgen gehabt. Aber im Gegensatz zu vielen anderen Bands hat Apple mehr als seinen Anteil an absoluten Knallern gehabt.

Apple mag von Zeit zu Zeit etwas falsch machen, aber wenn es etwas richtig macht, hat es eine unglaubliche Wirkung: Während manche Firmen davon träumen, die Welt nur einmal zu verändern, hat Apple die Technik immer und immer wieder verändert.

Begleiten Sie uns auf unserer Entdeckungsreise zu Apples Verkaufsschlagern, den absoluten Knallern, bei denen wir mit den Armen in der Luft wedeln, als wäre es uns egal.

POCKET-LINT VIDEO OF THE DAY

Macintosh (1984)

Der Mac war ein Triumph. Er war der erste Computer für den Massenmarkt mit einer grafischen Benutzeroberfläche und einer Maus, und er war speziell dafür konzipiert, von normalen Menschen benutzt zu werden.

Wie Steve Jobs 1984 zu den Apple-Mitarbeitern sagte, war er "wahnsinnig toll". Apple hatte bereits mit dem Lisa versucht, einen grafischen Computer zu bauen, aber der kostete mehr als ein Auto; der Macintosh war besser und auch viel billiger. Aber Apple wollte kein Risiko eingehen und investierte enorme Summen in die Werbung für die Einführung des Macs. Vielleicht erinnern Sie sich an das berühmte Superbowl-Video "1984", bei dem der Regisseur von Blade Runner und Alien, Ridley Scott, Regie führte.

Apple II (1977)

Der erste serienmäßig hergestellte Apple-Computer kam vier Jahre vor dem IBM-PC auf den Markt und war ein großer Erfolg: Er war einer der ersten Computer mit einem Farbdisplay und wohl der erste wirklich benutzerfreundliche Personal Computer. Er wurde von 1977 bis 1993 in verschiedenen Versionen hergestellt, die alle dem Edikt des Erfinders Steve Wozniak folgten, dass Personal Computer "klein, zuverlässig, benutzerfreundlich und preiswert" sein sollten.

Für damalige Verhältnisse war der Apple II all das, und dank Steve Jobs sah er auch noch ziemlich gut aus. Er wurde zunächst an Hobbyisten und Spieler verkauft, fand aber bald seinen Weg in die Unternehmen, unterstützt durch die allererste Tabellenkalkulationsanwendung, VisiCalc (1979).

PowerBook G4 12-Zoll (2003)

Vor dem PowerBook G4 hatten Laptop-Benutzer die Wahl. Sie konnten gut sein. Sie konnten tragbar sein. Aber man konnte nicht beides haben. Gute Laptops würden einem die Schulter auskugeln, tragbare Laptops könnten kaum bis zehn zählen. Das änderte sich mit dem G4, dessen 867-MHz-Prozessor fast so leistungsfähig war wie der 1-GHz-Chip im Power Mac Desktop. Dies war ein richtiger Computer, der einfach nur winzig war.

Das G4 war die letzte Generation des PowerBook, das vom MacBook Pro mit Intel-Prozessor abgelöst wurde - doch während das MacBook Pro im Inneren anders war, blieb das Äußere weitgehend gleich. In den heutigen MacBooks und MacBook Pros sind immer noch Anklänge an das G4 zu erkennen.

iBook (1999)

Die ersten iBooks griffen das Bonbon-Design des iMac auf, um die unserer Meinung nach spaßigsten Laptops zu entwickeln, die je entworfen wurden. Als die iBooks immer stylischer und weniger schrullig wurden, taten dies auch die iBooks: Die flippigen Clamshell-Designs des iBook G3 wurden nach nur zwei Jahren von den kühlen, klaren Linien der "Snow"-Modelle abgelöst.

Wir waren traurig, sie gehen zu sehen, obwohl wir den Wechsel verstehen: 2001 waren die Designmerkmale des iMac und der iBooks bereits so oft imitiert worden, dass sie zu Designklischees geworden waren. Und die Snow Modelle waren besser: kleiner, schlichter und viel haltbarer.

iMac (1998)

Dieser Computer rettete das Unternehmen Apple, das in den 1990er Jahren in der Krise steckte. Der außergewöhnliche iMac von Steve Jobs und Jonathan Ive sah aus wie nichts auf der Welt. PCs waren fade, beigefarbene Kisten. iMacs waren wahnsinnig hell und sahen aus wie riesige Bonbons. PCs hatten Disketten. iMacs nicht - und verursachten die Art von negativen Kommentaren, an die sich das Unternehmen in den kommenden Jahrzehnten gewöhnen sollte, da es schnell dabei war, Technologien fallen zu lassen, von denen es glaubte, dass sie auf dem absteigenden Ast waren.

Der iMac war ein Riesenerfolg, auch wenn er im Laufe der Zeit immer weniger Spaß machte: Abgesehen davon, dass er ein All-in-One-Computer ist, haben die heutigen iMacs optisch nur noch wenig mit ihren bonbonfarbenen Namensvettern gemeinsam. Aber es ist durchaus möglich, dass es Apple ohne die lustigen iMacs heute gar nicht mehr gäbe.

iPod (2001)

"Kein WLAN. Weniger Platz als ein Nomad. Rob Maldas abfälliges Zitat über Apples MP3-Player ist in die Geschichte eingegangen, ebenso wie Deccas Ablehnung der Beatles, weil "Gitarrenmusik auf dem Rückzug ist". Aber er hatte Recht: Auf dem Papier war der iPod weniger leistungsfähig als andere MP3-Player auf dem Markt, und anfangs funktionierte er nicht einmal mit Windows.

Was den iPod so besonders machte, war die Art und Weise, wie er funktionierte, wie er sich anfühlte und wie er in iTunes integriert war, um den Kauf von Musik mühelos zu machen. Der iPod veränderte Apple auf einer grundlegenden Ebene: Das Unternehmen namens Apple Computer würde bald feststellen, dass Computer nur einen kleinen Teil seines Geschäfts ausmachen würden.

iTunes (2001)

Hat jemand iTunes gesagt? iTunes begann als Musikverwaltungsprogramm und als einfache Möglichkeit, Musik von CD zu rippen, um sie auf den iPod zu laden, worüber die Plattenfirmen damals wütend waren. Aber 2003, auf dem Höhepunkt der Online-Musikpiraterie, bekam iTunes den iTunes Music Store für einfaches und günstiges Herunterladen von Musik.

Die Einkäufe waren kopiergeschützt, um die Plattenfirmen zufrieden zu stellen, und Apple verkaufte stapelweise Downloads. In den Tagen vor dem Streaming war dies eines der wenigen legalen Musikangebote, für das die Leute tatsächlich bereit waren zu zahlen, und es sollte in nicht allzu ferner Zukunft den Weg für den Verkauf von Apps ebnen. Erwähnen Sie nur nicht die frühen Versionen der Windows-App...

macOS X (2001)

Wir neigen dazu, uns auf die Hardware-Produkte von Apple zu konzentrieren und dabei die Software zu vernachlässigen, aber Mac OS X (wie es damals hieß; heute heißt es macOS X) war revolutionär. Als es 2001 auf den Markt kam, war es eine völlige Abkehr von früheren Mac Betriebssystemen, nicht nur in Bezug auf das Aussehen, sondern auch in Bezug auf die Art und Weise, wie es hergestellt wurde. Mac OS X basierte auf dem Betriebssystem Unix und versuchte im Gegensatz zu Windows nicht, jede erdenkliche Funktion für jede erdenkliche Hardware anzubieten.

Diese Einfachheit und die solide Sicherheit von UNIX führten dazu, dass Mac OS X stabiler und sicherer als Windows war: Während Windows unter einem ständigen Ansturm von bösartiger Software und Sicherheitslücken litt, funktionierte Mac OS X einfach.

Apple Store (2001)

Wir hatten Hardware. Wir hatten Software. Wir hatten Dienstleistungen. Aber zu den größten Erfolgen von Apple gehören auch die Geschäfte, die das Unternehmen mit der gleichen Sorgfalt betreibt wie seine anderen Produkte. Apple trennte sich von den traditionellen "großen" Einzelhändlern und machte sich selbständig, um ein Einkaufserlebnis zu schaffen, das sich stark von den herkömmlichen Tech-Shops unterschied.

Die Kritiker spotteten, aber die Kunden strömten in Scharen in die Läden: Innerhalb von nur drei Jahren setzten die Apple Stores in den USA mehr als eine Milliarde Dollar um und waren damit der schnellste Einzelhändler in der Geschichte, der diese Zahl erreichte. Die Apple Stores verzichten auf den hohen Verkaufsdruck, der die Elektronikbranche plagte, und haben sich zu sozialen Treffpunkten und zu Orten entwickelt, an denen man Dinge kaufen kann.

iPhone (2007)

Dies ist nicht nur Apples größter Hit. Es ist das erfolgreichste Verbraucherprodukt aller Zeiten, und es wurden so viele Geräte verkauft - 1 Milliarde bis Ende 2017 und noch viel mehr seither -, dass die gesamte Führungsebene von Apple jetzt in massiven Goldhäusern mit Roboter-Butlern aus Diamanten lebt. Zumindest haben wir das gehört.

Das iPhone war nicht das erste Smartphone, aber es war das erste erstaunliche - vor allem wegen seines hervorragenden Touchscreens und seines für Berührungen optimierten Betriebssystems. Konkurrenten wie BlackBerry konnten nicht glauben, dass es tatsächlich funktioniert, und es stellte sich heraus, dass sie teilweise Recht hatten: Als Steve Jobs das iPhone 2007 auf den Markt brachte, hatte er mehrere iPhones, um die Tatsache zu verschleiern, dass sie ständig abstürzten.

MacBook Air (2008)

Das MacBook Air war das erste winzige Apple Notebook seit dem 12-Zoll PowerBook G4, und es war ein Triumph der Technik. Im Nachhinein betrachtet war das MacBook Air vielleicht ein wenig zu tragbar: Trotz seiner unglaublichen Dünne, die Steve Jobs urkomisch demonstrierte, indem er es aus einem Umschlag zog, musste man bei einem so dünnen Laptop Kompromisse eingehen.

Nicht-SSD-Modelle waren langsam, der Akku war nicht vom Benutzer austauschbar - eine Ketzerei zu dieser Zeit -, es gab nicht viele Anschlüsse und der Preis war recht hoch. Nichtsdestotrotz war das Gerät ein großer Erfolg, und Apple traf in der Folgezeit ebenso kontroverse Entscheidungen bei der Verschlankung der restlichen Notebook-Produktpalette.

App Store (2008)

Das iPhone sollte eigentlich keine Apps haben: Man erwartete, dass man stattdessen nur Web-Apps mit Lesezeichen versieht. Doch Apple änderte seine Meinung schnell, als es das Potenzial erkannte, nicht nur Apps zu verkaufen, sondern auch einen sicheren Ort anzubieten, an dem man sie kaufen kann.

Es dauerte viele Jahre, bis die Nachahmungen der Konkurrenten aufholten, und in der Zwischenzeit verkaufte Apples iOS App Store Milliarden und Abermilliarden von Apps und machte eine Menge Entwickler sehr reich. Es ist witzig, wenn wir heute auf Photoshop und 3D-Spiele in App-Form zurückblicken: Damals waren wir von Wasserwaagen-Apps und gefälschtem Bier ziemlich begeistert.

iPad (2010)

Apple hat den Tablet-Computer nicht erfunden: Microsoft hat schon fast ein Jahrzehnt vorher versucht, das Interesse der Menschen an seinem Tablet PC zu wecken. Mit dem iPad hat Apple die Sache perfektioniert. Anstatt zu versuchen, einen ganzen PC in ein Tablet zu packen, wie es Microsofts Ansatz war, blieb Apple bei demselben mobilen Betriebssystem wie das iPhone.

Während einige spotteten - wie könnte man auf einem verherrlichten Smartphone irgendetwas Vernünftiges machen? - sahen die meisten von uns das iPad als das, was es war: ein äußerst nützlicher tragbarer Computer, der sich für alles eignet, von Netflix bis zum Rechnen. Die heutigen iPad Pros sind leistungsfähiger als viele Laptops und führen Apps der Desktop-Klasse aus.

Schreiben von Carrie Marshall. Bearbeiten von Adrian Willings.

Die besten Apple MacBook Pro 16 Windows-Alternativen

Adieu, 15-Zoll-MacBook, es war schön mit dir. Die neue Zeit gehört dem MacBook Pro 16, das vor allem auch die zuletzt aufgetretenen Probleme mit der Tastatur vergessen machen soll.

Das MacBook Pro 16 ist Apples Universalwaffe wenn Performance in einem (Apple-)Notebook gefragt ist. Im MBP 16 setzt Apple auf Sechskern- oder Achtkern-Prozessoren von Intel ein und stellt ihnen eine dedizierte Grafikkarte aus dem Hause AMD zur Seite. In Sachen Grafik gibt es Mittelklasse-Leistung, die für Gaming in Full-HD bei nicht ganz so anspruchsvollen Spielen sogar ausreichen sollte.

Der Einstiegspreis für das MBP 16 liegt bei rund 2.700 Euro, das Paket inkludiert dann 16 GB RAM und 512 GB SSD Speicher. Hochgerüstet kann es auch mal über 7.000 Euro kosten. Als mögliche Konkurrenten der Windows-Welt kommen somit hochwertige Multimedia-Notebooks sowie Workstation-Laptops in Frage. Folgende Toplisten können hier weitere Hilfestellung bieten:

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